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Historie

  

Die St. Benedikt – Schule Mallersdorf gibt es seit 1972 in Mallersdorf. Gegründet wurde sie bereits 1968 in Ascholtshausen. Der Name ist auf den Benediktinerorden zurückzuführen, den Gründern des Klosters Mallersdorf. Die Schule war schon immer konzipiert  als unterstützendes Angebot für Kinder mit Lern- und Leistungsproblemen. Der Einzugsbereich der Schule reicht von Ergoldsbach, Bayerbach und Neufahrn über Mallersdorf-Pfaffenberg, Laberweinting und Geiselhöring bis nach Schierling und Eggmühl, d.h. der Sprengel umfasst den Altlandkreis Mallersdorf. 

Die Schule besuchen derzeit 161 Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf im sprachlichen Bereich, im sozial – emotionalen Bereich und im Bereich Lernen. Sie werden von Studienräten im Förderschuldienst, Fachlehrkräften, Heilpädagogischen Unterrichtshilfen und Erzieherinnen individuell unterrichtet und gefördert. Die Klassenstärken liegen zwischen 11 und 17 Kindern.

Zur Schule gehört auch eine Schulvorbereitende Einrichtung (SVE), welche sich in Grafentraubach befindet. Dort werden derzeit 18 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf den anschließenden Schulbesuch vorbereitet. 

Die Schüler werden zum überwiegenden Teil  im Rahmen der gebundenen Ganztagsschule beschult, um die ganzheitliche Betreuung und Förderung zu sichern und den Erziehungsberechtigten die Möglichkeit zu geben, ihrer Berufstätigkeit nachzugehen.